Chaotisches Essen nicht schlimm?

Personen, die abnehmen möchten, wird oftmals dazu geraten, Mahlzeiten sehr regelmäßig einzunehmen. Forscher aus Großbritannien stellten dieses Konzept nun aber in Frage und führten eine Studie durch, die untersuchte, inwiefern Unregelmäßigkeiten bei den Zeiten der Nahrungsaufnahme mit dem Körpergewicht von Personen im Zusammenhang standen.
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Aktuelle Nuss-Metaanalyse

Während der Zusammenhang zwischen dem Nussverzehr und dem Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen gut belegt ist, sind epidemiologische Daten bezüglich des Krebsrisikos weniger umfassend und es fehlt an systematischen Auswertungen. Beide Erkrankungsbilder zählen hierzulande zu den häufigsten Todesursachen weiterlesen ...

Wenn Essen die Funktion der Gene verändert

Mütterliche Ernährung beeinflusst Fett- und Zuckerstoffwechsel der Nachkommen durch epigenetische Veränderungen - Diese Änderungen beeinflussen Stoffwechselwege, die durch das Darmhormon GIP reguliert sind, wodurch die erwachsenen Nachkommen empfänglicher für Übergewicht und Insulinresistenz werden, der Vorstufe zum Typ-2-Diabetes weiterlesen ...

Kein Beleg für Tee als Wundermittel gegen Krankheiten

Mario Lorenz, Molekularbiologe und Tee-Forscher an der Berliner Charité, warnt davor, Tee als gesundheitsförderndes Wundermittel anzusehen: "Angeblich hilft er auch gegen Alzheimer und Parkinson und verhindert das Wachstum von Tumoren, und weil er die freien Radikale in den Zellen eindämmt, soll er auch noch das Altern aufhalten", sagt Lorenz dem ZEITmagazin weiterlesen ...

Gute Laune durch Trinken

Wer viel Wasser trinkt, ist besser gelaunt! Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie aus der Fachzeitschrift Appetite, für die ein amerikanisch-französisches Forscherteam den Zusammenhang zwischen täglicher Wasseraufnahme und persönlichem Gemütszustand untersucht hat weiterlesen ...