An apple a day keeps the doctor away

Äpfel enthalten bis zu 300 verschiedene Substanzen, u. a. Vitamine, Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe, Ballaststoffe, Kohlenhydrate und organische Säuren, die sich positiv auf die Gesundheit auswirken. Zudem sind Äpfel kalorien- und fettarme Nährstofflieferanten: Ein kleiner Apfel (100 g) liefert ca. 50 Kalorien. Sie sind voll vom wasserlöslichen Ballaststoff Pektin und Vitamin C. Sie senken den Cholesterinspiegel, binden Giftstoffe wie Blei oder Kadmium und stärken schwache Venen. Besonders die Schale enthält viele sekundäre Pflanzenstoffe, deshalb sollte man ungeschälte Früchte essen. Wer regelmäßig jeden Tag 1 bis 2 Äpfel isst, hat weniger Verdauungsprobleme. Bei Durchfall gilt der Apfel als verlässliches Hausmittel, denn das enthaltene Pektin bindet Flüssigkeit – aber keine Angst eine Verstopfung kann ein Apfel nicht auslösen. Ein Apfel nach dem Essen hilft den Zähnen, denn es werden schonend die Speisereste entfernt. Die in Äpfeln reichlich enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe (Flavonoide und Phenole) senken das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Ist eine Migräne im Anmarsch?
Wer rechtzeitig einen Apfel isst, kann einen Migräne-Anfall abmildern. Eine Schlüsselrolle spielen dabei das Vitamin E und Magnesium. Forschungen ergaben, dass Äpfel bei leichten Migräne-Attacke sogar ähnlich gut wirken wie Schmerzmittel.

Äpfel helfen gegen Gallensteine und Herzinfarkt
Das in Äpfeln enthaltene Pektin wirkt sich günstig auf den Cholesterin- und Blutfettspiegel aus und kann darüber hinaus Gifte wie Blei oder Quecksilber binden, die dann mit ihm ausgeschieden werden.

Schutz vor Krebs
Der Apfel ist die wichtigste einheimische Obstart. Er ist eine Vitaminbombe und ihm werden schützende Eigenschaften gegen Krebs nachgesagt.

Quelle: Qualimedic.com

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