KOMEKO: Reismehl japanischer Art

Reis in Japan ist ein wahrer Alleskönner und bildet die Grundlage der japanischen Küche. Das ist sicher kein Geheimnis, dennoch steckt viel mehr in den Getreidekörnern als man vermutet.  Reis wird nicht einfach nur gekocht und als Beilage serviert – Reis ist vielfältiger.

Eine klassische Reismühle zur Herstellung von Reismehl nach japanischer Art

Aus den Körnern wird Mehl gewonnen, japanisch KOMEKO genannt, woraus unter anderem viele Süßspeisen aber auch herzhafte Gerichte zubereitet werden. Es macht sich allerdings ein neuer Trend in der japanischen Küche sowie der jüngeren japanischen Generation bemerkbar. Die Inselnation entwickelt sich vom Reis- zum Brot-Land.[1] Da Weizenmehl teuer importiert werden muss und Reismehl zuerst nicht ideal zum Backen geeignet erscheint, wird die Schale Reis immer noch traditionell zum Essen gereicht. Die Mehle des Hamburger Unternehmens KOMEKO eignen sich aber dank der Auswahl besonderer Reissorten und deren Vermahlung gut zum Backen, da dieses Verfahren eine gute Bindekonsistenz ermöglicht. Das spezielle Mahlverfahren schafft durch eine pure Mischung aus verschiedenen Reissorten ein backfähiges und glutenfreies Mehl. Diesem Verfahren wird, genauso wie dem Reisanbau, eine wichtige Rolle auf der Insel zugeschrieben und Backwaren werden zunehmend aus Reismehl hergestellt.

„Nahrungsmittel haben in Japan einen großen Stellenwert. Die Lebensmittelstandards sind von sehr guter Qualität, da die generellen Lebensmittelvorgaben in Japan höher sind als in Europa. Daher kann die Qualität von unseren Produkten mit einer Bio-Qualität verglichen werden. Über die Werte unserer Reisernte werden wir ständig informiert und können so diese hohen Standards erfüllen“, so Elisabeth Panknin, Gründerin und Geschäftsführerin der KOMEKO GmbH. 

Der Grundstein der japanischen Küche liegt in einer ausgewogenen und gesunden Ernährung. Daher wird beim Anbau und der Verarbeitung von Reisgetreide besonders viel Wert auf Qualität gelegt.[2] Und das macht sich auch im Geschmack bemerkbar. Die drei Sorten des Hamburger Unternehmens KOMEKO bestehen aus reinem Reis und ermöglichen damit einen natürlichen Geschmack. Durch diese spezielle Zusammenstellung der Mehle kann auf weitere Zusatzstoffe verzichtet werden. KOMEKO Reismehle sind für eine glutenfreie und ausgewogene Kost gut geeignet und bieten Menschen mit einer Glutenunverträglichkeit eine natürliche Alternative zum Weizenmehl. 

Eine kohlenhydratreiche und frische Kost ist in der japanischen Küche fest verankert. Dabei stehen neben Reis auch Meeresfrüchte, Fisch und Nudeln auf dem Speiseplan. Den Trends zufolge wird häufiger statt des klassischen Schälchen Reis, ein Brot gereicht und dieses besteht zunehmend aus Reismehl. In der traditionellen japanischen Küche wird Reis aber weiterhin zu fast jeder Speise angeboten. Dennoch erlebt das Grundnahrungsmittel zurzeit einen Umschwung und kommt bei den Japanern in neuer Form zum Genuss. 

Die drei Mehlsorten Brotgenuss, Kuchenglück und Knsuperlust bestehen zu 100 Prozent aus Reis und sind ohne das Klebereiweiß Gluten ein perfekter Ersatz für Menschen mit einer Weizenunverträglichkeit oder Zöliakie. Damit können Gerichte wie Pizza, Pasta und Kuchen problemlos zubereitet und gegessen werden. Die meisten Rezepte können durch die KOMEKO Mehle 1:1 übernommen werden. Eine große Auswahl an glutenfreien Rezepten wird auf der Homepage von KOMEKO zur Verfügung gestellt.

www.komeko.de.

Zusammenfassung

Aus den Körnern wird Mehl gewonnen, japanisch KOMEKO genannt, woraus unter anderem viele Süßspeisen aber auch herzhafte Gerichte zubereitet werden. Es macht sich allerdings ein neuer Trend in der japanischen Küche sowie der jüngeren japanischen Generation bemerkbar. Die Inselnation entwickelt sich vom Reis- zum Brot-Land

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