World Steak Challenge in London

Haben Sie schon mal von der World Steak Challenge in London gehört? Ich auch nicht. Die World Steak Challenge ist die Weltmeisterschaft für„Fleischsommeliers“. Die Jury beurteilte beim Wettbewerb zunächst Aussehen, Aroma, Farbe und Marmorierung des rohen Fleisches. Danach wurde jedes Steak von Spitzenköchen perfekt gebraten und von den fachkundigen Juroren verkostet. Im zubereiteten Zustand zählten Aussehen, Aroma, Geschmack, Saftigkeit und Zartheit.

Steak: Bürgermeisterstück, Pastoren- oder Pfaffenstück, Frauenschuh, Tri Tip oder Maminha

Toller Erfolg für ALPENRIND: Das Unternehmen, das zur OSI Gruppe gehört und in Salzburg und Traunstein produziert, hat bei der World Steak Challenge in London das weltbeste Rib-Eye Steak im Wettbewerb gehabt. Für das „weltbeste korngefütterte Rind“gab es die Goldmedaille. Die Auszeichnung nahm Geschäftsführer Roland Ackermann entgegen: Die Steakkompetenz von ALPENRIND wurde zusätzlich durch zwei Silber- und drei Bronzemedaillen unterstrichen. Eingereicht wurden 400 Produkte aus 22 Ländern weltweit.

Roland Ackermann

„Dass wir uns mit gleich sechs Produkten aus unserem Sortiment unterdie Medaillengewinner einreihen konnten und in einer Kategorie sogar als bestes Steak weltweit prämiert wurden, ist eine wunderbare Bestätigungfür unsere Steakkompetenz“, freut sich Ackermann. ALPENRIND arbeitet seit 2014 an der Entwicklung und der exzellenten Qualität seines Steaksortimentes und konnte dieses mit Leidenschaft für Genussmittel auch bereits erfolgreich vermarkten. Vom Denver-Cut Steak bis zum Dry Aged Beef ist ALPENRIND professioneller Ansprechpartner für die Kunden. „Wir behandeln und verarbeiten Qualitätsfleisch so, dass es immer perfekt auf den Teller kommt“, sagt Roland Ackermann.

Gleich drei Medaillen (zwei Mal in Silber, einmal in Bronze) gingen an dieProduktinnovation „Dry Aged Beef“. Unter dieser Bezeichnung erzeugt ALPENRIND basierend auf dem „Slow Food Prinzip“ eine besondere Delikatesse. Sorgfältig ausgewählte Rinderrücken werden in eigens konzipierten Kühlräumen mindestens 21 Tage gereift. Durch diese Reifung am Knochen bei optimalem Klima entsteht das hoch aromatische und zarte Fleisch. In London überzeugten zwei verschiedene Produkte„Simmental Beef von der Kalbin“. Einmal als Rib-Eye, ein anderes Mal als Sirloin Steak. Ein trocken gereiftes Sirloin Steak vom Limousin Ochsen komplettierte den Medaillensatz.

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Bronze für zwei GMO-freie Steaks

Zwei Mal Bronze gab es für Rib-Eye- und Sirloin-Steaks von einer gentechnikfrei gefütterten Simmental Färse. „Die doppelteMedaillenausbeute in diesem Bereich unterstreicht unsere Kompetenz bei gentechnikfreiem oder biologisch erzeugtem Rindfleisch“, betonteALPENRIND-Geschäftsführer Roland Ackermann.

Kurzfassung

Die World Steak Challenge ist die Weltmeisterschaft für„Fleischsommeliers“. Die Jury beurteilte beim Wettbewerb zunächst Aussehen, Aroma, Farbe und Marmorierung des rohen Fleisches

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