Fairmont präsentiert Kulinarik-Trends aus der ganzen Welt

Es gibt wohl kaum ein Segment, dass sich so schnell und fortlaufend verändert und dabei so genussvoll ist wie die Kulinarik. Jedes Land hat dabei seine eigenen raffinierten Besonderheiten zu bieten, die abenteuerlustige Reisende vor Ort verkosten können. Von seltenen Drinks über lokale, extravagante Gerichte bis hin zu einzigartigen Erlebnissen während des Essens – die Fairmont Hotels bieten ihren Gästen weltweit eine beeindruckende Vielfalt der derzeitigen Kulinarik-Trends an.

Essen wie die Locals
Wer ein Land und dessen Kultur verstehen möchte, sollte in jedem Fall auch die einheimische Küche probieren. Sie verrät sehr viel über Geschichte und Tradition, aber auch über die Lebensbedingungen und Besonderheiten vor Ort. Kein Wunder also, dass der Trend dahin geht, Destinationen auch auf kulinarischem Wege zu entdecken und genauso zu speisen wie die Locals. Im Fairmont Zimbali in Südafrika können Gäste zahlreiche traditionelle Speisen, wie Bilton, Boerewors, Milktart und Koeksisters bestellen und dabei die Einflüsse der verschiedensten Kulturen erschmecken, die Südafrika einst besiedelten. Die Spezialität des Hauses lässt Rückschlüsse auf die indische Vergangenheit des Landes zu. Der sogenannte Bunnychow, ein halber, ausgehöhlter Brotleib, der mit heißem Curry gefüllt wird. Es gibt aber auch eine Frühstücksvariante, bei dem das Brot mit Speck und Bohnen gefüllt wird und als Topping ein Ei erhält.

Wie ein echter Hawaiianer können sich die Gäste im Fairmont Orchid auf Big Island fühlen. Die Bar Luana des Hotels lädt täglich zum Pau Hana – hawaiianisch für After-Work – ein und lockt mit traditionellen Cocktails, Speisen, Musik und sogar mit hawaiianischer Mode von Sig Zane. Die Luana Bar hat eine exklusive Kooperation mit dem hawaiianischen Designer, der auch die Kellner und Barkeeper mit Uniformen ausstattet. Das Pau Hana in der Luana Bar ist eine festetablierte Veranstaltung auf Hawaii und wird von Anwohnern und Urlaubern gleichermaßen gern besucht. Es eignet sich perfekt um neue Kontakte zu knüpfen und ein paar Geheimtipps von den Einheimischen zu erfahren.

Alte Rezepte neu interpretiert
Ein weiterer Trend aus den Küchen der Welt geht klar Richtung Ursprünglichkeit, Tradition und zum alt bewährten. Dabei muss es aber nicht immer Omas Originalrezept sein. Altes lässt sich auch wunderbar neu interpretieren und modernisieren. Eine dieser Traditionen sind Afternoon und High Tea, die sich nicht nur in Großbritannien, sondern auch in Teilen Amerikas großer Beliebtheit erfreuen. Beides gibt es daher auch im Fairmont Olympic Hotel in Seattle. Für all diejenigen, die ihren High Tea etwas stärker mögen, hat das Hotel eigene Tee-infused Cocktails entwickelt. Ursprünglich wurden diese Mixgetränke nur anlässlich des Vatertags kreiert, doch die High Tea-Cocktails waren so beliebt, dass sie nun ganzjährig serviert werden. Die Drinks tragen dabei noch immer so männlich klingende Namen wie “The Godfather”, “Father Thyme” und “Don’t Tell Mom”. Selbstverständlich werden auch zu den hochprozentigen Tees die üblichen Snacks, die auf einem traditionellen Turm serviert werden. Am besten genießt man diese besondere Tee-Zeremonie im edlen Georgian Room des Fairmont Olympic Hotels.

Auch in der Küche des Fairmont Le Château Frontenac hat man etwas altes einmal ganz neu interpretiert und macht damit vor allen den kleinen Gästen eine große Freude. Bekanntermaßen haben die USA bereits seit einigen Jahren die hierzulande so beliebten Überraschungseier verboten, da laut einem Gesetzesentschluss von 1938 keine Spielzeuge in Süßigkeiten enthalten sein dürfen. Im Fairmont Le Château Frontenac in Quebec serviert man die Überraschungseier trotzdem den vorwiegend amerikanischen Gästen – natürlich hausgemacht und mit einer besonderen Raffinesse versehen. Die Konditorei des Hauses serviert das Schokoladen-Ei mit einer essbaren Legofigur in der Mitte. Angerichtet wird das Überraschungsei nicht minder kreativ neben einem Huhn aus feinster Nusscreme.

Respekt für die Welt in der wir Leben
Auch in der Küche spiel Nachhaltigkeit eine tragende Rolle. Immer häufiger finden sich vorwiegend oder sogar ausschließlich regionale und saisonale Zutaten in den Speisen der renommiertesten Restaurants. In den Fairmont Hotel geht das Thema Nachhaltigkeit noch einen Schritt weiter. So arbeitet das Fairmont Waterfront in Vancouver darauf hin, bis Ende 2016 ein Zero-Waste-Hotel zu werden. Das bedeutet, dass 90 Prozent des Mülls (inklusive Speiseabfälle) nicht auf einfache Deponien gebracht wird. Stattdessen kompostiert das Küchenteam des Hotels die Küchenabfälle und benutzt sie anschließend um die verschiedenen Pflanzen auf dem 200 Quadratmeter großen, hauseigenen Dachgarten zu düngen. Zudem ist das Hotel eine Kooperation mit der Non Profit Organisation Growing-Chefs eingegangen, die Schulkindern urbane Gärten näherbringt und sie zum Mitmachen anregt. Eine weitere Partnerschaft hat das ARC Restaurant im Fairmont Waterfront mit Haida Wild, einer Organisation, die nachhaltig Meeresfrüchte in Haida Gwaii produziert und dabei auch Rücksicht auf Land, Meer, Luft und alle lebenden Organismen nimmt. Vergleichbare Projekte und Gärten gibt es auch in zahlreichen anderen Fairmont Hotels & Resorts.

Seit mehr als zehn Jahren engagiert sich Fairmont mit seiner Initiative „Bee Sustainable“ zudem für den Schutz und Erhalt der Bienen. Hierzu hat das Unternehmen in seinen Anwesen weltweit bereits 40 Bienenhäuser gebaut. Die Fairmont-Bienenhotels in den USA entstanden in Zusammenarbeit mit Pollinator Partnership, der größten Non-Profit-Organisation, die sich ausschließlich dem Schutz und dem Erhalt von Bestäubern und ihren Ökosystemen widmet. Dazu zählen neben Bienen, Schmetterlingen und Vögeln auch Fledermäuse, Käfer und kleine Säugetiere. In diesem Jahr sollen noch zehn weitere solche Bienenhotels, unter anderem im The Plaza in New York, im Fairmont San Francisco und im Fairmont Sonoma Mission Inn and Spa hinzukommen. Mehr Informationen zur Fairmont-Initiative „Bee Sustainable” und zur Bedeutung von Honigbienen und wilden Mauerbienen unter Fairmont.com/bees

Der Trend zu Hausgebranntem und Selbstgebrautem gefällt den Barkeepern dieser Welt besonders gut. Immerneue Spirituosen und Biere fordern ihre Kreativität heraus und inspirieren sie zu immer neuen Cocktailkreationen, mit denen sie ihre Gäste verwöhnen. Bei einer Reise um die Welt in den Fairmont Hotels & Resorts können Besucher der Bars außergewöhnliche und seltene Drinks wie Le Sam Tonic im Fairmont Le Château Frontenac oder maßgeschneiderten Bourbon im Fairmont Copley Plaza in Boston. Auch die Fairmont Bienen kommen für die Getränke in Einsatz, die mit ihrem Honig die Grundzutat für das hausgebraute Honigbier liefern. Verkosten können Bierfreunde das süßliche Getränk unter anderem im Fairmont San Francisco, Fairmont Sonoma Mission Inn & Spa, Fairmont Royal York und Fairmont Waterfront.

Im Fairmont Chicago Millennium Park können Gäste die Columbus Tap Experience buchen. Chefkoch Atticus hat hierfür ein speziell auf das umfangreiche und einzigartige Bierangebot des Gastropubs abgestimmtes Menü kreiert. Serviert werden dabei seltene Vintage Biere, wie das Grand Cru Rodenbach, Biere, von dem nur sehr geringe Mengen produziert wurden sowie lokale Craft Biere. Zum Columbus Tap gehört zudem das Founders Beer, ein streng reglementiertes Bier, dass in extrem kleinen Mengen produziert wird. Für Columbus Tap hat das Hotel nur ein einziges Fass aus dem limitierten Bestand erhalten. Ist es einmal leer, wird es auch kein neues mehr geben – dafür aber andere, seltene Fassbiere.

Unvergessliche kulinarische Erlebnisse
Seit Jahrzehnten wird die Marke Fairmont mit unvergesslichen Urlaubsmomenten in Verbindung gebracht. Kein Wunder also, dass die Gruppe auch gemäß des Trends hin zu einzigartigen kulinarischen Momenten so einiges zu bieten hat. Für viele gehört hier natürlich der Afternoon Tea im legendären Thames Foyer im The Savoy
– A Fairmont Managed Hotel dazu, den auch Queen Elizabeth selbst hin und wieder genießt.

Unvergesslich und noch etwas unbekannter ist aber auch das Slopes Breakfast im Fairmont Mount Kenya Safari Club. Hier reiten die Gäste in den frühen Morgenstunden auf Pferden in den Wald um Zebras, Büffel und auch Elefanten in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten. Anschließend genießen die Besucher an einem abgelegenen Platz den Sonnenaufgang über dem verschneiten Gipfel des Mount Kenya, dem größten Berg des Landes. Kaum steht die Sonne am Himmel gesellt sich der Chefkoch des Hotels mit seinem Team zu den Gästen und kredenzt ein üppiges Frühstück mit frischgepressten Säften, Gebäck, auf Wunsch zubereiteten Eiern, Frühstückskartoffeln und geräuchertem Lachs. Alle Produkte stammen zudem von Bauernhöfen in der Nähe. Ein unvergesslicher Start in den Tag vor einer atemberaubenden Kulisse.

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