Am besten ist es zu Hause und bei Mama

Am besten ist es zu Hause und bei Mama, Brot ist im Trend!

Eine aktuelle, repräsentative Marketagent.com Studie (525 Netto Interviews, Österreicher zwischen 14 und 22) hat sich intensiv mit dem Thema Essverhalten der österreichischen Jugendlichen, und vor allem mit dem Stellenwert von Brot und Gebäck beschäftigt.

Für 92% der österreichischen Jugendlichen hat Brot einen großen Stellenwert in ihrer Ernährung. 54% geben an, dass sie es häufig essen, bei 37,5 % steht es zumindest gelegentlich auf dem Speiseplan. „Diese Ergebnisse zeigen uns ganz eindeutig die enorme Bedeutung und auch die Begehrlichkeit von Brot in unserer Gesellschaft, erstaunlicherweise auch bei den Jugendlichen. Das ist aus meiner Sicht sehr unerwartet, denn die letzten Jahre waren eher geprägt von einem sehr kritischen Umgang mit Kohlenhydraten und das Brot wurde oftmals als Verursacher von Gewichtsproblemen klassifiziert. Anhand dieser Ergebnisse sehen wir aber, dass das archaischste aller Lebensmittel einen sehr hohen Stellenwert bei uns Österreichern hat!“ so Mag. Schwabl zu den Ergebnissen.
Die Vorteile von Brot sehen Jugendlichen darin, dass es gut schmeckt, dass es praktisch und einfach zu essen ist und dass es frisch ist. Die Wandelbarkeit, sprich, dass man es abwechslungsreich und vielseitig essen kann ist ein weiterer Vorteil, den die Jugendlichen schätzen. Guter Geschmack (69%), lange Haltbarkeit (39%) und Natürlichkeit der Zutaten (38%) sind bei Brot und Gebäck für die Mehrheit der Befragten wichtige Kriterien, sogar wichtiger als der Preis (25%).

„Hier haben wir es mit einem sehr interessanten Ergebnis zu tun: Die Jugendlichen, denen ja oftmals ungesundes Essverhalten nachgesagt wird, sehen im Brot eine schmackhafte und praktische Alternative, die sie zudem als sehr gesund erachten. Das muss eigentlich alle Produzenten in diesem Bereich aufhorchen lassen, das Potential schätze ich als sehr hoch ein!“ so Mag. Schwabl weiter. Wenn es um Brot oder Weckerl als Snack geht, ist den Befragten am wichtigsten, welcher Art das Backwerk ist, also Weißbrot, Vollkornbrot und welcher Belag darauf ist. Deutlich weniger relevant ist die Größe.

Essverhalten und Ernährung der Jugendlichen
Nur 1/3 der Jugendlichen frühstückt täglich. Im Durchschnitt werden drei Mahlzeiten daheim und eine unterwegs eingenommen. Bevorzugt wird von den Teenagern Essen zu Hause. Zwar wird das Frühstück oft als die wichtigste Mahlzeit des Tages bezeichnet, für die Mehrheit der österreichischen Jugendlichen hat diese aber keinen sehr hohen Stellenwert in der Ernährung. Nur 1/3 der Jugendlichen frühstückt jeden Tag, 15,3% geben sogar an, morgens fast nie etwas zu sich zu nehmen.
Ein Mittagessen hingegen nehmen fast 2/3 der Befragten jeden Tag ein, zu Abend essen 55% an sieben Tagen der Woche. Knapp 3 von 10 Befragten greifen jeden Tag zumindest einmal zu einem Snack zwischendurch bzw. zwischen den klassischen Hauptmahlzeiten. „Die Frage nach der Präferenz des Ortes der Nahrungsaufnahme hat uns auch sehr erstaunt, die Jugendlichen legen hier ein sehr traditionelles Verhalten an den Tag. Mehr als 2/3 der Befragten geben an, lieber zu Hause als unterwegs zu essen. Bei den weiblichen Befragten ist die Präferenz für Mahlzeiten in den eigenen vier Wänden sogar noch deutlich ausgeprägter als bei den männlichen!“ erklärt Mag. Schwabl.
Rund 90% aller Befragten essen mehrmals wöchentlich Selbstgekochtes, rund 6 von 10 kochen sogar täglich selbst bzw. werden bekocht. Neben der Hausmannskost greifen die Jugendlichen aber auch regelmäßig zu Fast Food, und das vor allem die Männer. Rund ein Drittel der männlichen Befragten isst zumindest einmal pro Woche in einem fast Food Restaurant. Snacks vom Supermarkt oder Bäcker sind bei beiden Geschlechtern sehr beliebt und stehen bei rund 7 von 10 Respondenten zumindest einmal in der Woche auf dem Speiseplan.

Obst und Schoko versus Kebab und Pizza
Gesnackt wird bei den Österreichern vor allem um den Hunger zwischendurch zu stillen(78,6%). Aber auch die Lust auf was Bestimmtes(60%) und neben dem Fernsehen und sonstigen Tätigkeiten(57,3%) sind beliebte Anlässe für einen Snack.
Die beliebtesten Snacks sind Obst und Schokoriegel bei den weiblichen und Kebab und Pizza bei den männlichen Jugendlichen. „Mehr als die Hälfte der Befragten greift außerdem zum Snack, wenn sie unterwegs sind und sonst nichts verfügbar ist. Aus Langeweile gönnt sich fast ein Drittel der Jugendlichen schon mal eine Leckerei zwischendurch. Und für ein Viertel der österreichischen Jugendlichen stellt der Snack eine Freizeitbeschäftigung dar!“ ergänzt Mag. Schwabl.
„Genau hier liegt aus unserer Sicht auch das Kernproblem. Die Jugendlichen haben einen sinnvollen und natürlichen Umgang mit Nahrung verlernt. Es liegt daher an uns, an der Verantwortung der Produzenten, ihnen nahrhafte und wertvolle Produkte zu präsentieren!“ erklärt Claus Mitterböck, Vertriebsleiter Eat the Ball und Auftraggeber der Studie.

Zusammenfassung
Die österreichischen Jugendlichen haben ein sehr traditionelles Essverhalten und auch ihre Vorstellungen zur Ernährung sind theoretisch sehr gesund und wertvoll. Brot und Gebäck haben einen sehr hohen Stellenwert und werden aufgrund der positiven Produkteigenschaften sehr geschätzt. In der Praxis sieht es dann aber oftmals anders aus, hier wird von den Jugendlichen sehr oft zu den vermeintlich einfach verfügbaren Snacks gegriffen, die leider auch oftmals ungesund sind!“ fasst Mg. Schwabl die Studienergebnisse zusammen.
„Das war und ist für uns auch der Beweggrund uns intensiv mit dem Thema Brot zu beschäftigen. Als eines der archaischsten Lebensmittel, der Basis unserer Ernährung, ist das Brot leider in den vergangenen Jahrzehnten immer mehr in den Hintergrund geraten. Man sieht bei den Ergebnissen aber, dass das nur in der Praxis so ist, dass der Gedanke an Brot und die prinzipielle Zusage zu diesem Lebensmittel sehr hoch ist, es fehlt anscheinend nur das richtige Produkt, um Brot für die Jugend wieder attraktiv zu machen!“ so Claus Mitterböck.
Eat the Ball ist ein österreichisches Startup-Unternehmen mit Sitz in Salzburg
hat sich das Ziel gesetzt, Brot für die Jugend wieder cool zu machen. Nach 5 Jahren Entwicklungszeit war es 2012 soweit und der erste Ball konnte seinen Weg an die Verkaufstresen antreten. Eat the Ball wird in einem völlig neuen Herstellungsverfahren von der Eat the Ball Produktion GmbH produziert. Es wird in Vollformen gegart und nicht, wie im herkömmlichen Sinne gewohnt, gebacken. Das bedeutet nicht nur einzigartige Gestaltungsmöglichkeiten für Brot, sondern auch außergewöhnliche Haltbarkeit, absolute Natürlichkeit und unkomplizierte Handhabung durch einfaches Auftauen lassen und der Möglichkeit des Wiedereinfrierens: „Durch das neue und einzigartige Herstellungsverfahren produzieren wir einen reinen White Label Artikel mit extremer Haltbarkeit. Eat the Ball kommt ohne künstliche Inhaltsstoffe aus, verwendet werden ausschließlich hochwertige, natürliche Zutaten!“ erklärt Claus Mitterböck, Vertriebsleiter Eat the Ball.

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