Björn Freitag

Normalerweise greift Sternekoch Björn Freitag am Herd zu Kochlöffel, Schneidmesser und frischen Zutaten, für die neue WDR-Serie „Freitag tischt auf!“ durchbricht er die Routine: Björn wirft eine selbst gebaute Pommes-Kanone an oder serviert Sprühsahne aus einem Feuerlöscher. So versucht er herauszufinden, wie die Industrie Lebensmittel in großen Mengen in kurzer Zeit produzieren kann und dies zu niedrigen Preisen.

Es geht um die entscheidende Frage: „Wie viel wissen wir eigentlich über die Lebensmittel, die wir täglich zu uns nehmen?“

Die Antwort darauf gibt es im WDR ab dem 03. August 2012 Freitags um 21 Uhr .

Dann wird gebastelt, experimentiert und auch schon einmal scharf geschossen. Logisch, dass neben dem Aha-Effekt auch Spaß und Spannung nicht zu kurz kommen.
Denn die meisten Produkte, die wir jeden Tag kaufen und essen, entstehen in industrieller Massenfertigung. Die meisten Menschen sind allein schon aus Zeit- und Geldgründen auf dieses „Essen aus der Fabrik“ angewiesen.

Ein Grund mehr für Björn Freitag, WDR-Moderator und Sternekoch, die Lebensmittel aus „kulinarischer Massenproduktion“ einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Sein Fokus liegt dabei besonders auf den individuellen Herstellungsverfahren.
Wie entstehen Kartoffelsnacks? Wer schält Millionen von Erdnüssen bevor sie gesalzen werden? Wie kommt die Frucht in den Früchtetee? Was hat der Formschinken, was normaler Schinken nicht hat oder wieso löst sich Instantkaffee eigentlich in Wasser?
Ob Fischstäbchen, Cornflakes, Kaugummis oder Cola – in seiner Bastelscheune nähert sich Björn Freitag in spielerischer Form industriellen Prozessen und stellt dabei seine ganz eigenen Produkte her, die möglichst nah an die bekannten Produkte der Industrie herankommen sollen. Hierzu bedient er sich ungewöhnlicher Hilfsmittel wie z.B. Hochdruckreinigern, Wäschetrocknern oder Zementmischern.
Mit Akkuschrauber, Kreissäge und kulinarischer Neugier lüftet Björn Freitag in jeder Folge die Geheimnisse der alltäglichsten Lebensmittel und geht den Innovationen auf den Grund, die hinter unseren Supermarktprodukten stehen.

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