Thomas Jakobi

25 hoch 25. Nein, keine mathematische Aufgabe – es ist die architektonische Signatur des „Okura Prestige Bangkok“, des gerade eröffneten jüngsten Hauses der internationalen Luxushotel-Gruppe. Im 25. Stockwerk ragt wie ein riesiger Balkon das Schwimmbad mit seiner 25-Meter-Bahn weit aus der Fassade.

Das Hotel nimmt die drei unteren und die zwölf obersten Etagen des Neubaus ein, der strikt nach Umweltkriterien errichtet wurde – ein Konzept, das der Okura-Überzeugung, Ökologie und Luxus müssen kein Gegensatz sein, auch architektonisch entspricht. Dass die äußere Form des „grünen“ Hochhauses überdies inspiriert ist vom „Wai“, der traditionellen thailändischen Willkommengeste mit zwei vor dem Oberkörper aneinander gelegten Handflächen, passt ebenfalls gut zum Konzept der Gastlichkeit, die Okura als japanisches Unternehmen in besonderem Maße pflegt.

Die 240 großzügig geschnittenen Zimmer (47 bis 65 qm) und Suiten (80 bis 302 qm) bieten weite Blicke über Thailands Hauptstadt, ausgestattet sind sie selbstverständlich mit moderner Kommunikationstechnik. Das Business Center ist nicht nur mit allem ausgestattet, was ein Geschäftsreisender benötigt, es bietet oder vermittelt auch alle erforderlichen Dienstleistungen. Das Spa des Hauses ergänzt das erwähnte zehn Meter aus dem Gebäude hervor ragende Schwimmbad, im Fitness Center finden sportliche und gesundheitsbewusste Gäste Geräte auf neustem Stand.

Der Generaldirektor des Okura Prestige Bangkok, Samir R. Wildemann, ist ein gebürtiger Hamburger. Er zog aber schon in jungen Jahren mit seinen Eltern nach Tokio, wo er die Deutsche Schule besuchte. Wildemann graduierte an der renommierten Schule für Hotelmanagement auf Schloss Klessheim in Salzburg. Den weitaus größten Teil seines Berufslebens verbrachte Wildemann in Asien, vor allem in Thailand, wo er eine Reihe internationaler Hotels leitete.

Auch der Küchenchef des neuen Hotels, Thomas Jakobi, stammt aus Deutschland, aus der Wein-Region an der Mosel, wo seine Familienangehörigen weiterhin als Winzer aktiv sind. Nach seiner Ausbildung bei ersten Adressen in Deutschland begann Jacobi eine globale Karriere mit Stationen in den Niederlanden, Großbritannien, Taiwan, Spanien, Malediven und in Thailand. Der Küchenmeister betreut mit seiner Brigade vier Restaurants und Bars sowie das Catering in den vier Tagungs- und Bankett-Räumen.

Die Lage des Hotels im Herzen Bangkoks – an der Kreuzung von Wireless Road (auch als Embassy Road bekannt) und der Ploenchit Road – ist für Geschäftsreisende wie Touristen gleichermaßen attraktiv. Der Hotelkomplex hat einen direkten Zugang zur Ploenchit-Station der „Skytrain“-Hochbahn. Der internationale Flughafen von Bangkok ist nur 40 Minuten entfernt.

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