Pures Grillvergnügen

Kaum steigen die Temperaturen, wird in Gärten und auf Balkons gegrillt. Platz für einen Grill findet sich immer. Egal ob Holzkohle-, Gas- oder Elektrogrill – ein guter Grill ist viel wert. Doch was zeichnet ein gutes Gerät aus? Der Grill sollte in jedem Fall standfest sein und keine scharfkantigen Bleche oder spitzen Ecken haben. Geräte, die das GS-Zeichen (“geprüfte Sicherheit”) tragen, wurden von einer vom Hersteller unabhängigen Prüfstelle auf ihre Sicherheit hin geprüft.

Der Klassiker unter den Geräten ist nach wie vor der Holzkohlegrill. Um die Hitzezufuhr regulieren zu können, sollte man beim Kauf des Gerätes auf einen höhenverstellbaren Rost achten. Ein Windschutz sorgt dafür, dass die Glut ruhiger brennt und der Wind die Asche nicht hochwirbelt. Besonders praktisch sind Grillgeräte mit seitlichem Glutbett. Der Vorteil dieser sogenannten Vertikalgrills: Es kann kein Fett in die Glut tropfen.

Wer aufs Anheizen verzichten möchte, sollte sich für einen Gas- oder Elektrogrill entscheiden. Beim Elektrogrill einfach die Fettauffangschale mit Wasser füllen, das Gerät einschalten, eine kurze Aufheizzeit abwarten und schon kann der Grillspaß beginnen. Gasgrills sind ebenfalls im Handumdrehen grillbereit. Im Unterschied zu den Holzkohlegrills fällt keine Asche an und die Temperatur lässt sich regeln. Verglichen mit dem Grillen über dem offenen Feuer entsteht weniger Rauch und das Anzünden ist weniger gefährlich.
Dr. Claudia Müller, www.aid.de

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