Stiftung Warentest: Das neue iPad 3

Das neue iPad ist schwerer und etwas dicker als sein Vorgänger. Dafür hält der Akku länger und neben einem hochauflösenden Display bekommt der Käufer eine bessere Kamera. Wer das iPad 2 schon hat, der braucht nicht zwingend umzusteigen: Das alte iPad bleibt eine günstige Alternative zum neuen Gerät.

Das Auffälligste am iPad 3 ist der Bildschirm: er bietet eine deutlich höhere Auflösung als sein Vorgänger und rückt damit in die Spitzengruppe auf. Im Labor überzeugte es vor allem durch seine Farbtreue und den großen Blickwinkel. Nicht ganz überzeugen kann es beim Schwarzwert und bei der Helligkeitsverteilung.

Die integrierte Kamera hat nun eine Auflösung von 5 Megapixeln, der Vorgänger iPad 2 bot noch wenig überzeugende 0,7 Megapixel. Auch bei schwachen Lichtverhältnissen können mit der Kamera nun zufriedenstellende Schnappschüsse gemacht werden.

Der größere Akku des neuen iPads hält beim Surfen im Internet und beim Filme gucken elf bis zwölf Stunden durch. Allerdings haben sich die Ladezeiten des Akkus dafür verdoppelt.

Der Schnelltest zum iPad 3 ist online unter www.test.de veröffentlicht.

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