Grünkohl-Schlemmer-Fest Norddeutschland

Wenn es draußen dunkler wird und in den Töpfen
Braten schmoren, Kartoffeln kochen und der Kohl dampft, ist Grünkohl-Zeit. HELBING
Kümmel präsentiert am 17. November 2011 Norddeutschlands größtes Grünkohl-Schlemmer-Fest. Denn nach dem Grünkohl trinkt man einen lütten HELBING. Das war
schon immer so, seit es HELBING gibt, seit 175 Jahren! Hummel, Hummel, Mors, Mors!

Kassler, Schweinebacke, Kochwurst oder Pinkel, Bratkartoffeln und dunkle Saucen – ein
solch deftiges Festmahl kommt im Norden Deutschlands nicht ohne HELBING auf den
Tisch. Mitten im Herzen Hamburgs, am Fischmarkt an der Elbe kommen 1.500 Gäste
zusammen, genießen diesen traditionellen Saison-Auftakt in der Fischauktionshalle und
erleben die einzigartige Atmosphäre. Marek Erhardt moderiert, das „Hart aber herzlich
Team“ Maren & A.C. vom alsterradio 106!8 rock’n pop unterhält und die Beatles-Band
„The Beattells“ sowie die Shanty Rock-Band „Die Piraten“ verwandeln die
Fischauktionshalle in ein Live-Konzert.

Grünkohl-Schlemmer-Fest
Donnerstag, 17. November 2011
18 Uhr, Einlass 17.30 Uhr
Fischauktionshalle, Große Elbstraße 9, 22767 Hamburg
Eintritt 23,50 € (inkl. 1 Holsten und 1 HELBING Kümmel)

HELBING Kümmel ist mit der Hafen- und Hansestadt Hamburg so eng verbunden wie
der Hafen selbst, die Landungsbrücken oder der weltbekannte Kiez in St. Pauli. Denn
HELBING Kümmel steht als älteste und bekannteste Spirituose der Stadt für ein
wichtiges Kapitel in der Hamburger Wirtschaftsgeschichte. Johann Peter Hinrich Helbing
brannte 1836 den ersten HELBING Kümmel und hinterließ die geheime Rezeptur und
einen Fünf-Mann-Betrieb seinem Sohn. Bis zur vorherigen Jahrhundertwende wuchs der
Betrieb zum größten Spirituosenunternehmen Deutschlands heran. Um 1900
beschäftigte die „Helbingsche Dampf-Kornbrennerei und Presshefefabrik AG“ über 400
Mitarbeiter. Bei all dem Erfolg wunderte es nicht, dass bald Straßen der Stadt nach dem
HELBING Kümmel benannt wurden. So gibt es noch heute im Stadtteil Wandsbek die
Helbingstraße und die Helbingtwiete.

Hummel, Hummel, Mors, Mors!
Die kleine Geschichte zum Hummel, Markenzeichen von HELBING Kümmel, stammt
aus dem späten 18. Jahrhundert. Damals lebte der Wasserträger Johann Wilhelm Bentz
in der Hamburger Neustadt und war ein ziemlich mürrischer Zeitgenosse. Die
Nachbarskinder ärgerten ihn und riefen ihm spottend hinterher „Hummel, Hummel“. Der
schwer mit Wassereimern bepackte Mann ärgerte sich und rief den Kindern zurück
„Mors, Mors“. Eine Abkürzung vom plattdeutschen „Klei mi an’ Mors“… Eine
Hamburgensie, die zum Symbol des HELBING Kümmel wurde. Bis heute ziert die
Hummel-Figur die Flasche des HELBING Kümmels.

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