Trinken ist nicht gleich Trinken

Dass zu einer ausgewogenen Ernährung auch genügend Getränke gehören, weiß inzwischen jeder. Etwa zwei Liter pro Tag sollten es sein, jetzt im Sommer oder bei körperlicher Tätigkeit auch mehr. Wer zu wenig trinkt, belastet seinen Kreislauf: Die Reaktions- und Konzentrationsfähigkeit nehmen ab. Verspürt man Durst, ist es meist schon zu spät. Flüssigkeit sollte man über den ganzen Tag verteilt zu sich nehmen. Doch nicht nur die Quantität, auch die Qualität ist entscheidend.
Bionade hat verschiedene Fakten zum guten Trinken zusammengestellt, mit denen Durstige noch besser beraten sind. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!

Fakt Nr. 1: Gutes Trinken kann die Mineralstoffzufuhr optimieren
Es lohnt sich, auch bei der Getränkewahl auf Mineralstoffwerte zu achten. Mineralstoffe können vom Organismus nicht selbst hergestellt werden. Es ist daher lebensnotwendig, diese Nährstoffe über die Getränke und Speisen aufzunehmen. Zu den wichtigsten Mineralstoffen gehören Kalzium und Magnesium. Erwachsene sollten täglich 1000 mg Kalzium und 300-350 mg Magnesium aufnehmen (Quelle: DGE). Ist dies nicht der Fall, baut der Körper z. B. das in Zähnen und Knochen befindliche Kalzium ab. Dort befinden sich 99 Prozent des Gesamtvorrates. Wer zwischendurch zum Durstlöscher Wasser mal eine Getränkevariante mit Geschmack sucht, findet in Bionade eine leckere Alternative. Das natürlich gebraute Getränk erfrischt nicht nur, sondern es enthält auch einige Mineralstoffe: Pro Liter sind es 200 mg Kalzium und 100 mg Magnesium.

Fakt Nr. 2: Guten Geschmack gibt’s auch mit wenig Zucker
Zucker ist in vielen alkoholfreien Getränken zu finden – nicht nur in Limonaden und Cola, sondern auch in Fruchtsaftgetränken und Saft. Da wir in der Regel täglich bereits zu viel Zucker aufnehmen, ist es umso wichtiger, auf den Zuckergehalt zu achten. Diese Süße führt zu dem Energiegehalt der Getränke und erhöht außerdem das Kariesrisiko, führt zu einer erhöhten Insulinausschüttung und in Folge zur Produktion des Stresshormons Adrenalin. Ferner lagert sie sich, falls nicht verbraucht, als Fett im Körper ab. Wie gut, dass Bionade weniger Zucker als andere Limonaden enthält. Bei ihrem speziellen Herstellungsprozess, der Fermentation, entsteht die schwache Gluconsäure. Aufgrund des niedrigen pH-Wertes dieser Säure benötigt Bionade eine geringere Menge des weißen Kristalls im Vergleich zu gängigen, zuckerhaltigen Limonaden, die die wesentlich aggressivere Zitronen- oder Phosphorsäure enthalten. So weisen 100 ml der Sorte Bionade Holunder nur fünf Gramm Zucker auf. Eben genauso viel, dass es schmeckt – aber deutlich weniger, als herkömmliche Limos. Denn diese Limonaden weisen per Definition mindestens sieben Gramm auf 100 ml auf – oder sogar erheblich mehr. Für Sportler ist die Zusammensetzung bei Bionade übrigens ein Pluspunkt: Getränke mit niedrigem Zuckergehalt sorgen dafür, dass der Blutzuckerspiegel nur langsam ansteigt und die Insulinausschüttung geringer ist. So ist Bionade eine leckere und erfrischende Getränkealternative für Zwischendurch, ohne dass der Konsument durch ihren Genuss direkt alle Grundsätze des guten Trinkens zu vernachlässigt.

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