Das Max Rubner-Institut auf der Internationalen Grünen Woche

Auch wenn die öffentliche Wahrnehmung teilweise anderes ist: essen kann Spaß machen, schmecken und sogar noch gesund sein. Das Max Rubner-Institut konzentriert sich auf der Internationalen Grünen Woche 2011 vor allem auf das Gute in der Ernährung. Wo steckt es – und schmeckt es auch?

Saft, Smoothies oder Obst? Was bleibt beim Pressen von Obst auf der Strecke und wie viel „Gesundheit“ steckt noch im Trester? Welche Möglichkeiten es gibt, wertvolle Stoffe aus Pressrückständen zu gewinnen und diese zu nutzen, ist das Thema des Instituts für Lebensmittel- und Bioverfahrenstechnik auf der Grünen Woche. Hier können verschiedene Säfte und Smoothies verkostet und dabei viel gelernt werden.

Was ist eigentlich Vollkorn? Hauptsache Körner? Oder ist es doch nicht so einfach. Auf der Grünen Woche können Besucher beim Stand des Instituts für Sicherheit und Qualität bei Getreide dem Geschmack von „Vollkorn“ nachspüren und die korrekte Definition erfahren.

Nach dem „harten Brot“ folgt weicher weißer Milchschaum am Stand des Instituts für Sicherheit und Qualität bei Milch und Fisch: Dessen gar nicht triviale Herstellung und die Besonderheiten der verschiedenen Crèmes und Softspeisen, in denen Milchschäume in der Regel eine bedeutende Rolle spielen, werden kompetent erläutert und wo möglich vorgeführt. Damit ist der erste Schritt zur Sensorik bereits gemacht: nicht nur die Haptik, sondern alle Sinne können streng nach DIN-Vorgabe am bewährten Sensorik-Stand des Institut für Sicherheit und Qualität bei Obst und Gemüse geprüft werden.

Fischgewordene Vielfalt in der Ernährung können Besucher am gemeinsamen Stand des MRI und des Fischinformationszentrums sehen. Eine beinahe unfassbare Formen- und Farbenvielfalt zeigen die dort ausgestellten Fische, Muscheln und sonstige Meerestiere.

Die Frische ist bei Fischen ein entscheidendes Qualitätsmerkmal, doch auch der Apfel, den wir im Winter aus dem Lager holen soll frisch aussehen, knackig und reich an wertvollen Inhaltsstoffen sein. Damit dies gelingen kann, zeigt das Institut für Sicherheit und Qualität, wie schlichtes kurzes Tauchen in warmes Wasser Äpfel vor dem Verderb schützt.

Sie finden das Max Rubner Institut auf der Internationalen Grünen Woche (IGW) vom 21.-30.1.2011 in der Halle des BMELV (Halle 23a) sowie in den Hallen 6.2a und 14.

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