Weltrekordversuch im Muffin-Backen

Queensberry und Rocky Mountain Marshmallows: Weltrekordversuch im Muffin-Backen

Am 27. Februar 2010 treten Queensberry und Rocky Mountain Marshmallows in der Hamburger Schanzenbäckerei an, den größten Muffin der Welt zu backen. Dabei geht es nicht nur um Ruhm, Ehre und den Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde, sondern auch um den guten Zweck.

Unter dem Motto „Pimp your Muffin“ versuchen Queensberry und der Marshmallow Hersteller einen XXL-Marshmallow-Muffin zu backen. Professionelle Unterstützung erhalten sie hierbei von den Bäckermeistern der Hamburger Schanzenbäckerei, die schon seit Wochen am Weltrekordversuch feilen. Olaf Kuchenbecker, der Chefredakteur der deutschen Buchausgabe, wird als offizieller Rekordrichter für Guinness World Records bei der großen Back-Aktion vor Ort sein und genau aufpassen, dass alle Vorgaben eingehalten werden.

Bis zum 15. Februar können sich Queensberry-Fans auf www.trysomemore.de bewerben, um bei diesem XXL-Event dabei zu sein. Die Gewinner werden Anto, Gabby, Leo und Vicky beim Rekordbacken unterstützen und dabei hautnah einen Tag im aufregenden Leben der vier Popstars erleben.

Auf alle Teilnehmer warten außerdem weitere tolle Preise: Ein Flug mit Air Berlin nach Los Angeles, FINEPIX Digitalkameras von FUJIFILM, coole Küchenmaschinen von Kitchen Aid, Fashion Gutscheine von New Yorker und natürlich das neue Queensberry Album „On My Own“.

Und was passiert mit dem größten Marshmallow-Muffin der Welt? Dieser wird nach der offiziellen Abnahme als gültiger Rekord in Stücke geteilt, verpackt und am Samstag, dem 27. Februar 2010 in der Hamburger Innenstadt verkauft – und das alles für einen guten Zweck. Die Erlöse aus dem Verkauf werden an das Hospiz Hamburg Leuchtfeuer gespendet. Hier werden seit 1994 schwerkranke Menschen gepflegt und persönlich betreut.

Sende
Benutzer-Bewertung
0 (0 Stimmen)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.