Historienturm Obergärig

Neu: Historienturm Obergärig 20 x 0,5 l

Seit Menschen am Rhein wohnen haben sie dort obergäriges Bier gebraut. Dies änderte sich um das Jahr 1800 mit der Einführung der untergärigen Brauweise. Biersorten wie Pils oder Export traten in den Vordergrund. Zeitweise schien das neue, untergärige Bier die obergärigen Biere vollständig aus dem Rheinland zu verdrängen. Durch ihre Lage hatten jedoch viele Brauer keine Möglichkeit, die zur Produktion untergäriger Biere notwendigen Keller zu bauen – sie hätten sich sofort mit Wasser aus dem nahen Fluß gefüllt -. So blieben die Brauer beim obergärigen Bier. Historienturm Obergärig ist daher ein echtes Bier vom Rhein – ein helles, mildes obergäriges Vollbier.

Der Name des Bieres „Historienturm Obergärig“ drückt den engen Kontakt zu Lahnstein aus, indem es Bezug nimmt auf die acht Türme der alten Stadtmauer. Das Etikett ziert der „Pulverturm“ in der Hintermauergasse in Oberlahnstein. Mit der stattlichen Höhe von 26 m bildete er im Mittelalter die südöstliche Ecke der Stadtbefestigung. Der Pulverturm befindet sich im Eigentum der Lahnsteiner Brauerei. Seit 2002 gibt es den Verein „Historientürme Lahnstein e. V.“, dessen Aufgabe es ist, diese Türme zu erhalten und für die Öffentlichkeit zu nutzen. Dank des Engagements gelang es dem Verein, den Pulver-turm zu restaurieren und Ende 2007 der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Heute ist der Pulverturm Teil von Stadt- und Brauereibesichtigungen und kann für Veranstaltungen gemietet werden. Weitere Informationen über die historischen Lahnsteiner Stadttürme gibt es unter www.historientuerme-lahnstein.de
„Historienturm Obergärig“ gibt es in 10- und 15-l-Party-Fässern, in 30- und 50-l-Fässern und nun seit dem 8. September 2009 auch im 20 x 0,5 l Mehrwegkasten.

Biersommelier lobt alkoholfreies Weizenbier aus der Lahnsteiner Brauerei

Alkoholfreies Weizenbier ist Trend. Nach Lahnsteiner Rezeptur gebraut ist es ein isotoni-sches, vitaminhaltiges und kalorienreduziertes Erfrischungsgetränk auf Basis des deut-schen Reinheitsgebots von 1516. Viele Experten schätzen, dass es in wenigen Jahren einen zweistelligen Marktanteil erobern und damit eine der bedeutendsten Biersorten Deutschlands werden wird.

Die Lahnsteiner Brauerei beteiligt sich seit Oktober 2008 mit einem eigenen alkoholfreien Weizenbier an diesem Wachstumsmarkt. Dr. Wolfgang Stempfl, Biersommelier und Ge-schäftsführer der Doemens Akademie in München, verkostete nun das Bier fachmän-nisch. Das Ergebnis liest sich beeindruckend:

• Leuchtend strohblond
• Opal mit fein strukturierter Hefetrübung
• Sehr sahnige und feinporige Schaumkrone
• Markante Citrusdüfte im Zusammenspiel mit malzig-süßen Aromen, unterlegt mit ei-nem Hauch von rotem Apfel und Honigmelone
• Sehr spritzig und elegant
• Leicht im Trunk mit feiner Säure, die von angenehmer Honigsüße abgerundet wird
• Erfrischende Säure im Abgang

„Der Bierzauberer“ und „Das Erbe des Bierzauberers“ von Günther Thömmes – die ersten historischen Romane aus der Welt des Bieres
Wohl kaum ein anderes Getränk ist so mit der deutschen Kulturgeschichte verbunden wie das Bier. Dennoch suchte man Romane mit Bier als zentralem Thema bislang vergeblich. Diesen Missstand zu beheben machte sich Bierbrauer Günther Thömmes erfolgreich auf. Herausgekommen sind mittlerweile zwei Romane (der dritte ist in Arbeit), die in der Form des historischen Romans die deutsche Biergeschichte aufarbeiten. „Trocken“ und nur für Fachleute sind diese Bücher ganz sicher nicht geschrieben. Eingebettet in eine spannende Rahmenhandlung entführen sie den Leser auf eine faszinierende Reise in das alltägliche Leben und in das Bierbrauen des Mittelalters. Schauplätze wie Weihenstephan, Regensburg oder Köln sind damals wie heute Sitz berühmter Brauereien und Zentren der Bierkultur. Weitere Informationen gibt es unter www.bierzauberer.info
Unser Team stellt sich vor – heute: Eva Lamberti
Eva Lamberti erblickte am 04.03.1952 in Lübeck das Licht der Welt.

Sie ist ausgebildete Sozialversicherungs-Fachangestellte. Nach mehreren Berufsjahren in Lübeck zog sie nach Braubach und gründete eine Familie. Sie ist Mutter von zwei erwachsenen Kindern und seit Februar 2008 stolze Oma. Ihr beruflicher Wiedereinstieg nach dem ersten Kind war 1978 als Bürofachkraft in einer Arztpraxis, nach dem zweiten Kind 1987 bei der St. Martin Brauerei, heute Lahnsteiner Brauerei.

Zu ihren Hobbys zählen sportliche Aktivitäten, Gartenarbeit und gemeinsam mit ihrem Mann die Hobby-Imkerei. Ihre gute Kondition und Ausdauer stellt sie seit Jahren beim Mittelrhein-Halbmarathon, Köln-Halbmarathon und beim Aktiv-Urlaub in den Bergen unter Beweis.

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