Barkeeper des Jahres 2009 gesucht

Barmaids oder Barkeeper, die ein herausragendes Beispiel für Charme, Ideenreichtum und Professionalität sind, können sich bis zum 30. September 2009 um den Titel „Barkeeper des Jahres“ bewerben oder von Dritten empfohlen werden.

Die Deutsche Barkeeper Union und die Berentzen-Gruppe AG setzen mit der Vergabe dieser Auszeichnung an Persönlichkeiten der deutschen Barkeeper-Szene ihre langjährige Kooperation fort. Ausrichter ist Amaro Montenegro, der in Italien meistverkaufte Amaro.

Ausschreibungsunterlagen gibt es bei der Deutschen Barkeeper Union (DBU), Kottwitzstraße 11, 20253 Hamburg, oder unter www.amaro-montenegro.de.

Gewertet wird der erfolgreiche Mix aus Charme, Können, Kreativität und Liebe zum Beruf. Neben Fachwissen zählen Freundlichkeit, ein offenes Ohr gegenüber Gästen und Mitarbeitern genauso wie Spaß an der Arbeit, Eigeninitiative und Engagement. Kurz: Gesucht wird eine Persönlichkeit mit Format. Außerdem ist ein Rezeptvorschlag gefragt, der Amaro Montenegro „leicht“ in Szene setzt. Teilnehmen kann jeder, der hauptberuflich als Barmaid/Barkeeper arbeitet.

Seit Jahren ist Amaro Montenegro Italiens Amaro No. 1. Unter den großen Klassikern italienischer Kräuterliköre zählt er mit seinem Geburtsjahr 1896 zu den jüngsten und mit 23 % vol. auch zu den leichtesten. Der Name zeugt von der Geschichte der Spirituose. Denn der namhafte Destillateur Stanislao Cobianchi schuf Amaro Montenegro zu Ehren der bezaubernden Prinzessin Helena von Montenegro, die 1896 den späteren italienischen König Vittorio Emanuele III heiratete.

Eine fachkundige Jury unter Leitung der DBU prüft alle Bewerbungen sorgfältig, die Shortlist sogar vor Ort – inkognito versteht sich. So wie Vorjahressieger Niko Pavlidis aus der „Karl May Bar“ des Taschenbergpalais in Dresden, der auch der diesjährigen Jury angehört.

Sende
Benutzer-Bewertung
0 (0 Stimmen)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.