Frühbucher-Rabatte: Countdown für Schnäppchenjäger

Ob klein und charmant oder groß und leistungsstark: Die besten Hotels sind meist schnell ausgebucht und schaffen es nur selten bis in die Last-Minute-Charts des Sommers. Insbesondere Familien und Urlauber mit besonderen Hotelwünschen sollten mit der Buchung nicht zu lange warten.

Bei den meisten Veranstaltern läuft dieser Tage die Frist für besonders lukrative Frühbucherangebote ab. Bei Alltours sind bis zum 31. Januar in einigen Hotels »Super-Frühbucher-Preise« mit einem Sparpotenzial von bis zu 30 Prozent und mehr drin. Zudem verspricht der Veranstalter Schnellentschlossenen Rückerstattungen, sollte das gebuchte Hotels zu einem späteren Zeitpunkt günstiger angeboten werden. Die Rewe-Veranstalter ITS, Tjaereborg und Jahn Reisen erlassen Frühbuchern bis Ende Januar durchschnittlich 100 Euro für eine 14-tägige Urlaubsreise. Noch bis zum 13. bzw. 14. Februar laufen die Frühbucher-Fristen der Marktführer TUI und Neckermann. TUI lockt mit einem »XXL-Bonus« von bis zu 250 Euro pro Person auf alle Reisen. Neckermann verspricht Schnellentschlossenen einen Preisvorteil von bis zu 30 Prozent, bei Fernreisen 50 Euro pro Person.

Bei den meisten Veranstaltern folgt auf die jetzige Frühbucherphase noch eine weitere bis Ende März, doch ist diese mit maximal 10 bis 15 Prozent Preisvorteil längst nicht mehr so lukrativ. TUI und Neckermann haben für Mitte Februar ganz neue Preisteile mit reduzierten Preisen angekündigt. Danach beginnt das Warten auf den Beginn der ersten Last-Minute-Welle, die sich bereits sechs Wochen vor Abflug mit attraktiven Angeboten ankündigt. Doch Last-Minute-Angebote lohnen sich i.d.R. nur, wenn man bei der Wahl des Hotels und des Reiseziels flexibel ist und nicht auf die Hauptreisezeit angewiesen ist. Zur Ferienzeit zahlen Schnäppchenjäger oftmals sogar drauf oder es müssen qualitative Abstriche gemacht werden.

Eine erhebliche Ersparnis bringt der Preisvergleich der verschiedenen Anbieter untereinander. Bei herkömmlichen Katalogreisen beträgt die Preisdifferenz zwischen dem günstigsten und dem teuersten Reiseveranstalter oft mehrere hundert Euro – für ein und dieselbe Reiseleistung. Bei Fernreisen und Luxusreisen ergeben sich mitunter sogar Preisunterschiede von über 1.000 Euro pro Person. Wer nicht die Zeit hat, sich durch die Preisteile oder die Webseiten der Veranstalter zu wühlen, der findet u.a. Hilfe auf der Webseite des Urlaubermagazins REISE & PREISE www.REISE-PREISE.de . Der kostenlose Preisvergleich berücksichtigt die Katalogangebote von 40 Veranstaltern und über 200 Katalogen. Der Clou: Aktuelle Frühbucherpreise, die Kinderermäßigung und Last-Minute-Angebote werden dabei automatisch berücksichtigt. Zusätzliche Sicherheit für den User bringen Hotelbewertungen und Best-Price-Garantie.

Vergleichen Sie die Preise bei L’TUR und Opodo auch

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