airTV

"airTV": Flughafeneigener Fernsehkanal soll informieren, unterhalten
und werben

Mit einem symbolischen Knopfdruck gab Flughafengeschäftsführer
Karl-Heinz Krüger zusammen mit n-tv-Chef Johannes Züll und dem
Geschäftsführer von Grundig Intermedia Hans-Peter Haase am 6. August
den Start für den flughafeneigenen Fernsehkanal *airTV" frei. Auf
zunächst 15 Großbildschirmen im Warteraumbereich des Terminals wird
ab sofort rund um die Uhr ein speziell auf den Airport Nürnberg und
seine Gäste abgestimmtes Programm ausgestrahlt. *Ein innovatives Medium,
das die Wartezeit unserer Passagiere durch geballte Information und
Unterhaltung verkürzen wird und den Unternehmen der Metropolregion
Nürnberg eine Plattform für die Darstellung ihrer Produkte und
Dienstleistungen bietet", so Krüger.

Am drittgrößten deutschen Umsteige-Flughafen mit jährlich über 4
Millionen Passieren halten sich in den Wartebereichen täglich Tausende
von Fluggästen auf. Die durchschnittliche Verweildauer liegt bei circa
75 Minuten. Durch *airTV" soll der Aufenthalt im modernen Terminal des
Airport Nürnberg nun noch komfortabler gestaltet werden.

Das neue Infotainment- und Servicemedium *airTV" umfasst drei
audiovisuelle Programmblöcke: Eine Kooperation mit dem ersten deutschen
Nachrichten- und Wirtschaftssender n-tv ermöglicht die Übertragung von
Live-Nachrichten, Magazinen und Reportagen sowie aktuellen
Top-Meldungen. Ergänzt werden diese Beiträge durch Berichte über das
Flugangebot ab Nürnberg, Eigenreportagen z. B. über das Air
Berlin-Drehkreuz und weitere Features über den Airport Nürnberg.
Zusätzlich bietet der Flughafen der regionalen Wirtschaft die
Möglichkeit, Sendezeit mit Werbe- bzw. Promotionbeiträgen zu belegen:
in Form klassischer Werbespots oder auch mit produktspezifischen
PR-Beträgen. (Kontakt für nähere Informationen:
vertrieb@airport-nuernberg.de).

Bei der Suche nach Partnern für die Realisierung von *airTV" konnten
ebenfalls Firmen aus der Region gewonnen werden: Als Betreiber des
Systems fungiert Redlof Medien, Ansbach. Redlof Medien gilt als
Spezialist für sogenannte Out-of-Home-Medien und hat bereits Kunden in
mehreren Verkehrsbetrieben gewonnen. Die Traditionsfirma Grundig stellt
die Endgeräte zur Verfügung: Zum Einsatz kommen designschöne 42- und
50-Zoll-Plasmabildschirme.

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